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    Elektro Scooter Test: Die Ergebnisse der Stiftung Warentest im Überblick

    29.09.2025 168 mal gelesen 5 Kommentare
    • Die Stiftung Warentest hat mehrere E-Scooter hinsichtlich Sicherheit, Fahrverhalten und Akkulaufzeit getestet.
    • Die besten Modelle zeichnen sich durch eine hohe Reichweite und eine stabile Bauweise aus.
    • Insgesamt erhielten die getesteten Scooter unterschiedliche Bewertungen, die Käufern bei der Auswahl helfen können.

    Einführung in den Elektro Scooter Test der Stiftung Warentest

    Der Elektro Scooter Test der Stiftung Warentest zielt darauf ab, potenziellen Käufern eine fundierte Entscheidungsbasis zu bieten. Angesichts der zunehmenden Beliebtheit von E-Scootern in Deutschland ist es entscheidend, verlässliche Informationen über verschiedene Modelle und deren Leistungsfähigkeit zu erhalten. Diese Tests helfen dabei, die Qualität, Sicherheit und Handhabung der Scooter zu bewerten, sodass Nutzer die für ihre Bedürfnisse passende Wahl treffen können.

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    In der aktuellen Testreihe wurden sieben faltbare E-Scooter ausgewählt, die sich in Preis und Leistung unterscheiden. Die Stiftung Warentest hat diese Modelle unter realistischen Bedingungen getestet, um ein umfassendes Bild der Vor- und Nachteile zu vermitteln. Ziel ist es, nicht nur die besten Modelle zu identifizieren, sondern auch auf Schwächen hinzuweisen, die potenzielle Käufer beachten sollten.

    Die Testergebnisse sind besonders wertvoll für:

    • Erstkäufer, die sich zum ersten Mal mit E-Scootern beschäftigen.
    • Erfahrene Nutzer, die nach einem Upgrade suchen oder ihr Wissen erweitern möchten.
    • Umweltbewusste Pendler, die eine nachhaltige Mobilitätslösung anstreben.

    Die detaillierten Tests umfassen nicht nur technische Aspekte, sondern auch die Benutzerfreundlichkeit im Alltag. Diese Informationen sind entscheidend, um ein sicheres und angenehmes Fahrvergnügen zu gewährleisten.

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    Testübersicht der getesteten E-Scooter-Modelle

    Im aktuellen Test der Stiftung Warentest wurden sieben verschiedene E-Scooter-Modelle auf Herz und Nieren geprüft. Diese Modelle wurden aufgrund ihrer Beliebtheit und Verfügbarkeit auf dem deutschen Markt ausgewählt. Die Testergebnisse liefern wertvolle Einblicke in die Leistungsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit der einzelnen Scooter.

    Die Modelle variieren nicht nur im Preis, sondern auch in ihren technischen Spezifikationen und Eigenschaften. Hier ist eine Übersicht der getesteten E-Scooter:

    Die Preisspanne der Modelle reicht von etwa 400 bis 882 Euro, was den Käufern eine breite Auswahl bietet. Jedes Modell wurde anhand spezifischer Kriterien bewertet, die entscheidend für die Kaufentscheidung sind. Zu diesen Kriterien gehören:

    Diese umfassende Testübersicht ermöglicht es den Käufern, die Vor- und Nachteile jedes Modells zu erkennen und sich für das geeignetste Fahrzeug zu entscheiden. Die Testergebnisse sind besonders hilfreich, um fundierte Entscheidungen zu treffen, die sowohl Sicherheit als auch Fahrspaß gewährleisten.

    Vergleich der getesteten E-Scooter-Modelle

    Modell Preis Bewertung Akku-Reichweite Gewicht Besondere Merkmale
    Segway Ninebot Max G2 D Rund 800 Euro Gut (2,3) 50 - 70 km 24 kg Hoher Fahrspaß auf unebenen Untergründen
    Odys Alpha X5 Pro Ca. 400 Euro Gut (2,4) Unbekannt Leichter als Segway Sehr stabil und robust
    Streetbooster Vega Ca. 549 Euro Mangelhaft (5,5) Unbekannt 14 kg Wackeliges Fahrverhalten, schlechte Federung

    Details zu den besten E-Scootern im Test

    Die Stiftung Warentest hat zwei E-Scooter-Modelle als die besten im Test ausgezeichnet. Diese Modelle zeichnen sich durch hervorragende Leistung, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit aus. Im Folgenden sind die Details zu den Testsiegern aufgeführt:

    • Segway Ninebot Max G2 D
      • Bewertung: Gut (2,3)
      • Preis: Rund 800 Euro
      • Akku-Reichweite: 50 bis 70 km, was ihn ideal für längere Strecken macht.
      • Fahrverhalten: Überzeugt durch einen hohen Fahrspaß, besonders auf unebenen Untergründen.
      • Gewicht: 24 kg – das macht ihn etwas schwerer, was beim Transport beachtet werden sollte.
    • Odys Alpha X5 Pro
      • Bewertung: Gut (2,4)
      • Preis: Ca. 400 Euro – ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.
      • Robustheit: Sehr stabil und sicher, was für die Langlebigkeit spricht.
      • Handhabung: Auch wenn die Gasannahme etwas ruppig ist, bietet er eine solide Leistung.
      • Gewicht: Etwas leichter als der Segway, was den Transport erleichtert.

    Beide Modelle haben sich in den Testkriterien als besonders zuverlässig erwiesen. Die Kombination aus guter Verarbeitung, solider Fahrperformance und langer Akkulaufzeit macht sie zu empfehlenswerten Optionen für E-Scooter-Nutzer. Käufer sollten jedoch die individuellen Bedürfnisse und die geplante Nutzung berücksichtigen, um die beste Wahl zu treffen.

    Die schwächsten E-Scooter im Test und ihre Mängel

    Im Test der Stiftung Warentest gab es auch Modelle, die nicht überzeugen konnten. Diese E-Scooter wiesen gravierende Mängel auf, die potenzielle Käufer beachten sollten. Der schwächste E-Scooter im Test war der Streetbooster Vega, der mit einer Gesamtbewertung von Mangelhaft (5,5) abschloss.

    • Streetbooster Vega
      • Preis: Ca. 549 Euro
      • Gewicht: 14 kg, was ihn zwar wendig macht, jedoch nicht ausreichend Stabilität bietet.
      • Mängel:
        • Wackliges Fahrverhalten: Der Scooter ist bei höheren Geschwindigkeiten schwer zu kontrollieren.
        • Schlechte Federung: Unzureichende Dämpfung führt zu einem unangenehmen Fahrgefühl, insbesondere auf unebenen Strecken.
        • Lenkerbruch: Im Belastungstest brach der Lenker, was auf eine mangelhafte Verarbeitung hinweist.

    Die Testergebnisse zeigen deutlich, dass der Streetbooster Vega für sicherheitsbewusste Nutzer nicht empfehlenswert ist. Käufer sollten bei der Auswahl eines E-Scooters auf Qualität und Robustheit achten, um ein sicheres Fahrerlebnis zu gewährleisten. Bei Modellen wie dem Vega können die Mängel nicht nur das Fahrvergnügen beeinträchtigen, sondern auch die Sicherheit des Nutzers gefährden.

    Wichtige Nutzungshinweise für E-Scooter-Fahrer

    Für E-Scooter-Fahrer gibt es einige wichtige Nutzungshinweise, die beachtet werden sollten, um sowohl die eigene Sicherheit als auch die der anderen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Diese Hinweise helfen nicht nur bei der korrekten Handhabung der Scooter, sondern tragen auch dazu bei, rechtliche Vorgaben einzuhalten.

    • Fahrverhalten: E-Scooter dürfen nur auf Radwegen oder, wenn diese nicht vorhanden sind, auf Straßen genutzt werden. Das Fahren auf Gehwegen ist in der Regel verboten.
    • Helmpflicht: Obwohl es keine gesetzliche Helmpflicht gibt, wird das Tragen eines Helms dringend empfohlen. Ein Helm kann im Falle eines Sturzes schwerwiegende Verletzungen verhindern.
    • Versicherung: Jeder E-Scooter muss mit einer Haftpflichtversicherung ausgestattet sein. Diese ist ab etwa 30 Euro pro Jahr erhältlich und schützt vor finanziellen Folgen bei Unfällen.
    • Alkohol am Steuer: Das Fahren unter Alkoholeinfluss ist strengstens verboten. Für Fahranfänger und Personen unter 21 Jahren gilt ein absolutes Alkoholverbot.
    • Alterseinschränkungen: E-Scooter dürfen nur von Personen ab 14 Jahren gefahren werden. Dies soll sicherstellen, dass die Fahrer in der Lage sind, das Fahrzeug sicher zu bedienen.
    • Beleuchtung: Bei Fahrten in der Dämmerung oder Dunkelheit müssen E-Scooter mit funktionierenden Lichtern ausgestattet sein. Das sorgt für bessere Sichtbarkeit und erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr.
    • Technische Überprüfung: Vor jeder Fahrt sollte eine kurze Überprüfung des Scooters erfolgen. Dazu gehört das Testen der Bremsen, der Lichter und der Reifen, um sicherzustellen, dass alles einwandfrei funktioniert.

    Die Einhaltung dieser Nutzungshinweise ist entscheidend, um sicher und verantwortungsbewusst im Straßenverkehr unterwegs zu sein. Indem man diese Regeln befolgt, trägt jeder Fahrer zu einem harmonischen Miteinander im Verkehr bei und minimiert das Risiko von Unfällen.

    Sicherheitsaspekte und Unfallstatistik 2023

    Die Sicherheit von E-Scooter-Fahrern hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Mit der steigenden Anzahl von E-Scootern auf den Straßen sind auch die Unfallzahlen gestiegen. Im Jahr 2023 verzeichnete Deutschland insgesamt 22 Todesfälle, die in direktem Zusammenhang mit E-Scooter-Unfällen standen. Diese alarmierende Statistik unterstreicht die Notwendigkeit, Sicherheitsaspekte ernst zu nehmen.

    Zu den häufigsten Ursachen für Unfälle gehören:

    • Fahrverhalten: Unachtsamkeit, überhöhte Geschwindigkeit und das Fahren unter Alkoholeinfluss sind wesentliche Risikofaktoren.
    • Infrastruktur: Unzureichende Radwege und schlecht ausgebaute Straßen tragen zur Gefährdung von E-Scooter-Fahrern bei.
    • Technische Mängel: Defekte oder schlecht gewartete Scooter können ebenfalls zu gefährlichen Situationen führen.

    Zusätzlich zu diesen Ursachen ist es wichtig, das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer zu berücksichtigen. E-Scooter-Fahrer sind oft ungeschützt und verletzlicher als Autofahrer oder Radfahrer. Daher sollte jeder Fahrer stets defensiv fahren und auf mögliche Gefahren achten.

    Um das Risiko von Unfällen zu minimieren, sind folgende Sicherheitsmaßnahmen empfehlenswert:

    • Tragen eines Helms: Auch wenn keine gesetzliche Helmpflicht besteht, kann das Tragen eines Helms Verletzungen im Falle eines Sturzes erheblich reduzieren.
    • Beleuchtung: E-Scooter sollten mit funktionierenden Lichtern ausgestattet sein, um die Sichtbarkeit bei Dunkelheit zu erhöhen.
    • Regelmäßige Wartung: Eine regelmäßige Überprüfung und Wartung des Scooters kann technische Mängel frühzeitig erkennen und beheben.

    Die Unfallstatistik und die damit verbundenen Sicherheitsaspekte zeigen, dass eine verantwortungsvolle Nutzung von E-Scootern unerlässlich ist. Nur durch erhöhte Aufmerksamkeit und das Befolgen von Sicherheitsrichtlinien kann das Unfallrisiko gesenkt werden, was letztendlich zu einem sichereren Verkehr für alle beiträgt.

    Kaufempfehlungen für potenzielle E-Scooter-Käufer

    Für potenzielle E-Scooter-Käufer gibt es eine Vielzahl von Aspekten, die bei der Auswahl des passenden Modells berücksichtigt werden sollten. Diese Kaufempfehlungen helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen und die individuellen Bedürfnisse optimal zu erfüllen.

    • Verwendungszweck: Überlegen Sie, wofür Sie den E-Scooter hauptsächlich nutzen möchten. Ist es für den täglichen Arbeitsweg, Freizeitfahrten oder gelegentliche Ausflüge? Der Verwendungszweck beeinflusst die Anforderungen an Leistung, Reichweite und Robustheit.
    • Akkureichweite: Achten Sie auf die Akkukapazität und die angegebene Reichweite. Je nach Fahrstil und Terrain kann die tatsächliche Reichweite variieren. Für längere Strecken empfiehlt sich ein Modell mit einer Reichweite von mindestens 50 km.
    • Gewicht und Tragbarkeit: Wenn Sie den Scooter häufig transportieren oder verstauen möchten, ist das Gewicht ein entscheidender Faktor. Modelle, die leicht zu klappen und zu tragen sind, bieten mehr Flexibilität im Alltag.
    • Sicherheitsmerkmale: Überprüfen Sie, ob der Scooter über wichtige Sicherheitsfeatures wie effektive Bremsen, Beleuchtung und Reflektoren verfügt. Diese Merkmale sind entscheidend für die Sicherheit im Straßenverkehr.
    • Fahrkomfort: Achten Sie auf die Federung und die Bereifung des E-Scooters. Gut gefederte Modelle bieten mehr Komfort auf unebenen Strecken. Zudem sind größere Reifen oft besser für unbefestigte Wege geeignet.
    • Preis-Leistungs-Verhältnis: Vergleichen Sie verschiedene Modelle und deren Preis. Manchmal lohnt sich eine höhere Investition in Qualität und Sicherheit, während andere Modelle für Gelegenheitsfahrer ausreichend sind.
    • Garantie und Kundenservice: Informieren Sie sich über die Garantiebedingungen und den Kundenservice des Herstellers. Ein guter Support kann im Falle von Problemen oder Fragen sehr hilfreich sein.

    Durch die Berücksichtigung dieser Kaufempfehlungen können Sie sicherstellen, dass Sie den E-Scooter finden, der am besten zu Ihren Anforderungen passt. Die richtige Auswahl trägt nicht nur zur Sicherheit, sondern auch zum Fahrvergnügen bei.

    Fazit: Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Test der Stiftung Warentest

    Die Testergebnisse der Stiftung Warentest bieten wertvolle Einblicke in die Welt der E-Scooter und helfen potenziellen Käufern, informierte Entscheidungen zu treffen. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Test zusammengefasst:

    • Leistungsunterschiede: Die getesteten Modelle zeigen signifikante Unterschiede in Bezug auf Leistung und Benutzerfreundlichkeit. Der Testsieger, der Segway Ninebot Max G2 D, hebt sich durch seine hohe Akkureichweite und das gute Fahrverhalten ab.
    • Robustheit vs. Handhabung: Während einige Modelle durch ihre Robustheit glänzen, leiden andere unter einer unhandlichen Konstruktion. Käufer sollten abwägen, ob sie ein robustes Modell oder ein leicht tragbares bevorzugen.
    • Sicherheitsaspekte: Die Unfälle im Zusammenhang mit E-Scootern verdeutlichen die Notwendigkeit, Sicherheitsfeatures wie Bremsen und Beleuchtung zu priorisieren. Käufer sollten Modelle wählen, die in diesen Bereichen überzeugen.
    • Kosten-Nutzen-Verhältnis: E-Scooter sind in verschiedenen Preisklassen erhältlich. Das Preis-Leistungs-Verhältnis spielt eine entscheidende Rolle, da günstigere Modelle oft nicht die nötige Qualität und Sicherheit bieten.
    • Persönliche Bedürfnisse: Letztlich hängt die Wahl des richtigen E-Scooters stark von den individuellen Bedürfnissen ab. Ob für den täglichen Pendelverkehr oder für Freizeitfahrten, es ist wichtig, ein Modell zu wählen, das den persönlichen Anforderungen gerecht wird.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stiftung Warentest wertvolle Informationen bereitstellt, die potenziellen Käufern helfen, die richtige Wahl zu treffen. Die Berücksichtigung der Testergebnisse kann dazu beitragen, die Sicherheit und das Fahrvergnügen beim Einsatz von E-Scootern zu erhöhen.

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    Häufig gestellte Fragen zu E-Scootern

    Welche E-Scooter wurden im Test bewertet?

    Im Test wurden insgesamt sieben verschiedene faltbare E-Scooter-Modelle bewertet, darunter der Segway Ninebot Max G2 D und der Odys Alpha X5 Pro.

    Was waren die Testkriterien der Stiftung Warentest?

    Die Testkriterien umfassten Fahrverhalten, Bremsen, Handhabung, Verarbeitung, Ladedauer des Akkus und Robustheit.

    Welcher E-Scooter war der Testsieger?

    Der Testsieger war der Segway Ninebot Max G2 D mit einer Bewertung von Gut (2,3) und einem Preis von rund 800 Euro.

    Gab es auch schlecht bewertete Modelle?

    Ja, der Streetbooster Vega war das schlechteste Modell im Test mit einer Bewertung von Mangelhaft (5,5).

    Was sollten Käufer beim E-Scooter-Kauf beachten?

    Käufer sollten Faktoren wie Verwendungszweck, Akkureichweite, Gewicht, Sicherheitsmerkmale und das Preis-Leistungs-Verhältnis berücksichtigen.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Wow, der Artikel is echt informativ! Ich hab mir auch schon immer Gedanken über diese E-Scooter gemacht, besonders jetzt wo sie so viele sind in den Städten. Aber ich frage mich, wie sicher sind die wirklicH? Die Unfälle die erwähnt werden sind schon gruselig, dass da so viele Leute verunfallen, das macht mir wirklich Sorgen. Ich denke mal helme wären echt wichtig, auch wenn das nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, besser sicher als sorry, oder?

    Ich fand es auch interessant, wie sich die Preise unterscheiden. Der Segway ist echt teuer, fast 800 Euro, aber hat auch die beste Bewertung, wie das passt. Ich meine, man gibt viel Geld aus und will einen guten Scooter haben inden die sicher sind und die lange halten. Aber was ist mit den anderen scootern, wie der Streetbooster Vega? Der hat ja bei allem eher schlecht abgeschnitten. Es unterhält mich echt, dass nur 14kg wiegt, aber gleichzeitig wacklig ist. ich würd da nicht fahren wollen, wenn ich weiß das mein scooter gleich brechen könnte oder so.

    Ich hab noch eine Frage an alle: wie lange hält so ein Akku und muss man den oft aufladen? Ich habe gehört, das die dinger schnell leer werden, besonders wenn man viel fährt. Da könnte man schnell in Probleme kommen. Mehr infos darüber wären cool! Also ich finde diesen Test von Stiftung Warentest echt hilfreich, weil ich auf die Sicherheit und Qualität acht geben will. Endlich mal klare Richtlinien für solche Teile! Das sollte es öfters geben.
    Hey Leute, ich wollte auch mal meine Gedanken dazu teilen! Also erstmal zu dem Kommentar wo jemand die Helmpflicht erwähnt hat, ich finde, das is echt wichtig! Auch wenn es kein gesetzlich vorgeschriebenes ist, ein Helm könnte echt viel schützen, denn man weiß ja nie, wenn man aus dem Gleichgewicht gerät oder so. Ich hab mal von einem Freund gehört, dass ein Bekannter von ihm ohne Helm schwer gefallen ist und das war richtig blöd. Da hilft kein Versicherungszeug wenn man so schlimm stürzt.

    Zu den Preisen, besonders der Segway für 800 Euro... puh, ganz schön viel Geld. Ich mein, ich könnte mir auch gleich ein Fahrrad kaufen, das macht auch Spaß und hat wahrscheinlich eine bessere Reichweite oder? Aber die Leistung is schon beeindruckend, 50 bis 70 km, WOW. Wenn man vielleicht mal ein ganzes Stück fahren muss, ist das schon top. Aber zahlt man auch wirklich für die Qualität oder nur für den Namen? Manchmal frag ich mich, ob die billigeren Modelle nicht auch mithalten können, wenn man es ein bisschen höher ansetzt beim Fahren.

    Zu dem Streetbooster Vega, der schlecht abschneidet, das ist ja echt krass. Wackliges Fahrverhalten und kaputter Lenker?! Das klingt ja so als würde man einen Drahtesel fahren, den man nur ein paar mal benutzt hat und der gleich wieder kaputt ist. Ich würde mich da nicht drauf trauen, das könnte ja schief gehen. Klingt so als ob man den meiden sollte wenn man sicher sein will, dass man nicht auf die Schnauze fällt.

    Achja, und die Akku-Frage, Volltreffer! Ich hab auch mal davon gehört, dass einige Akkus schneller leer sind, besonders wenn man die Roller viel nutzt. Das könnte echt nervig sein. Besonders wenn man auf ein paar Seiten zu lesen ist und dann auf einmal stehen bleibt. Wenn man mit Freunden fährt und einer hat ne lange Akkulaufzeit, und der andere muss laufend laden, ist das doch irgendwie blöd! Ich hoffe, dass die auf das in Zukunft mehr achten und noch bessere Akkus entwickeln. Also meine Frage an alle ist, nutzt ihr den E-Scooter oft und wie lange halten eure Akkus wirklich so? Ich bin ganz gespannt!

    Alles in allem finde ich den Artikel echt spannend, und die Sicherheit ist das Wichtigste, egal wie cool die Roller auch sind! Lasst uns alle vorsichtig sein, damit wir nicht mit einem blauen Auge oder schlimmer nach Hause kommen!
    Hey Leute, ich hab euren Austausch über die E-Scooter echt mit Interesse verfolgt! Vor allem die Bedenken zur Sicherheit und Unfalldaten sind super wichtig. Ich finde, es wurde noch nicht genug über die qualitativ schlechten Modelle gesprochen, wie den Streetbooster Vega. Ich mein, wenn der schon bei Bremsen und Stabilität versagt, wie kann man da noch drüber nachdenken, doch den zu kaufen? Da hält der Spaß nicht lange, wenn der Scooter einen plötzlich im Stich lässt.

    Und zum Thema Akkuleistung – das würde mich auch echt interessieren! Ich hab gehört, dass die Reichweite von den Herstellern oft übertrieben wird. Wenn ihr viel im Stadtverkehr fahrt, speziell bei höheren Geschwindigkeiten, könnte das schnell einen Stressfaktor darstellen. Und klar, regelmäßiges Aufladen ist da ein Muss, aber ich wette, dass die meisten nicht immer daran denken werden.

    Ein Helm ist für mich ein absolutes No-Go, nicht nur weil ich mal 'ne unangenehme Erfahrung ohne gemacht hab. Ich bin da voll bei dir, das sollte wirklich jeder nehmen! Würde nie ohne fahren. Sicherheit geht vor, auch wenn es nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.

    Was mich noch interessieren würden, sind persönliche Erfahrungen mit den verschiedenen Modellen. Viele schwärmen von den Segway-Scootern, aber sind sie wirklich das Geld wert? Gerade für uns Gelegenheitsfahrer ist der Kaufpreis ja auch nicht zu verachten. Und dazu kommt, dass wir auch die Umwelt im Blick haben sollten – ein Scooter, der viel Energie verbraucht, ist da auch nicht ideal.

    Insgesamt hat das Lesen der Stiftung Warentest Tests mir wirklich bei meiner Kaufentscheidung geholfen. Wenn wir uns alle bewusst sind, welche Vor- und Nachteile es gibt, können wir sicherer durch die Stadt düsen, ohne ständig Angst zu haben. Lasst uns weiter darüber diskutieren!
    Also, ich habe ein paar gedanken zu den bereits genannten kommentaren. Zuerst, finde ich es wirklich interessant, wie viele über die Sicherheit der E-Scooter reden, aber ich glaub das hängt auch stark davon ab, wie der fahrer selbst fährt! Wenn man immer schön vorsichtig ist und die Regeln beachtet, sollte das doch eig gehen.

    Aber die Sache mit dem Streetbooster Vega is schon ein bisschen krass. Ich meine, nur 14kg und dann auch noch wacklig? Für den Preis hätt ich mehr erwartet, irgendwie fühle ich mich da nicht so sicher wenn ich drüber nachdenk. Ein scooter soll auch echt stabil sein, besonders wenn man schneller fährt. Ich hab mal gehört, dass viele leute sich da verletzen weil die scooters einfach nicht gut genug sind!

    Die akku reibungstede wird echt oft vergessen. Ich wette, die meisten leute wissen gar nicht, wie oft sie ihn aufladen müssen. Das wird bestimmt langweilig! Manchmal ist es schon etwas nervig, besonders wenn man spontane fahrt machen will und dann merkt, oh mist, akku leer. Ich würd sagen, da sollte man echt drauf achten und gucken, dass die modelle das auch schaffen!

    Und zum helmpflicht, naja, ich denke es ist besser einen helm zu tragen. Auch wenn keine gesetzliche Pflicht da is, könnte es die Leute doch vor schweren verletzungen bewahren. Man kann nie zu vorsichtig sein, vor allem nicht bei so vielen unfällen wie erwähnt. Ich würde mich nie wohlfühlen ohne einen helm, das macht einfach mehr sinn!

    Außerdem, noch ein Wort zu den preisen. Dieses segway ding bei 800 euro ist schon krass teuer, aber wenn man bedenkt, dass es gut bewertet ist und lange hält, dann vielleicht doch nicht so schlecht? fragt sich nur, ob es auch wirklich sein geld wert ist! Ich meine, gibt es da nicht billigere die trotzdem gut funktionieren?

    Jedenfalls, der artikel hat echt viele interessante punkte, und ich hab auch erst vor kurzem überlegt mir einen e-scooter zu holen. Vielleicht der odys alpha x5 pro, der klingt vielversprechend. Irgendwie will ich aber auch mehr über die anderen modelle wissen, bevor ich zuschlage!
    Hey, das is echt ein guter artikel! Es gibt so viele gute punkte zu bedenken wenn man sich einen E-Scooter kaufen will. Ich bin mir da immer nich sicher, ob das alles so sicher is. Ich mein, der Streetbooster Vega ist ja wirklich mies bewertet worden mit 5,5! Ich frag mich, warum die sowas überhaupt verkaufen. Wenn der bei 20km/h wackelt, das is ja ein witz was soll man da machen? Da wird man fast vom fahren abgeschreckt ?!

    Das mit der Akku-Reichweite is auch so eine sache, ich hab gehört, das die dinger nicht lange durchhalten. Mein Kumpel hat mal einen ausprobiert und nach 20km war schon der Akku am Ende! Das is bei den teuren Modellen wie dem Segway doch blöd, wenn man dafür fast 800 Euro zahlt und dann zwar lange raus kann aber der Akku nicht durchhält, guckt man da gleich doof iiiin die röhre! ?

    Die ganzen sicherheitshinweise sind super wichtig, aber ich glaube viele beachten die gar nicht! Helme tragen viele nicht, ich denke, die sollten wirklich mehr gemacht werden die alle auffordern oder so, wie beim rad fahren habt ihr auch schon mal was gehört von nem E-Scooter helmpflicht? Das würde viele wirklich sTutzer sicherer machen.

    Wer von euch hat schon ein Modell und wie sind eure Erfahrungen damit? Ich will mir einen kaufen aber bin noch unentschlossen! Soll ich lieber mehr ausgeben für Qualität oder tut’s auch was billigeres? Fragen über Fragen... ?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Stiftung Warentest hat sieben E-Scooter getestet, um Käufern fundierte Informationen über Qualität und Leistung zu bieten; die besten Modelle sind der Segway Ninebot Max G2 D und Odys Alpha X5 Pro. Die Tests berücksichtigen wichtige Kriterien wie Fahrverhalten, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Vergleichen Sie die Testergebnisse: Nutzen Sie die von der Stiftung Warentest bereitgestellten Bewertungen, um die Leistung und Benutzerfreundlichkeit verschiedener Modelle zu vergleichen. Achten Sie besonders auf die Testsieger.
    2. Berücksichtigen Sie Ihre Bedürfnisse: Überlegen Sie, wofür Sie den E-Scooter hauptsächlich nutzen möchten (z.B. Pendeln, Freizeit) und wählen Sie ein Modell, das Ihren spezifischen Anforderungen entspricht.
    3. Achten Sie auf Sicherheitsmerkmale: Stellen Sie sicher, dass der E-Scooter über effektive Bremsen, Beleuchtung und andere Sicherheitsfeatures verfügt, um ein sicheres Fahrvergnügen zu gewährleisten.
    4. Prüfen Sie die Akkureichweite: Wählen Sie ein Modell mit einer Akkureichweite, die Ihren täglichen Fahrbedürfnissen entspricht. Modelle mit mindestens 50 km Reichweite sind für längere Strecken empfehlenswert.
    5. Beachten Sie das Gewicht: Wenn Sie den E-Scooter häufig transportieren möchten, wählen Sie ein leichtes und faltbares Modell, das einfach zu handhaben ist.

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