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Was macht das Mobilitätskonzept von Dott einzigartig?
Dott hebt sich im Dschungel der urbanen Mikromobilität durch eine Reihe von Besonderheiten ab, die das Konzept wirklich unverwechselbar machen. Während viele Anbieter auf schnelle Expansion und Masse setzen, verfolgt Dott einen fast schon eigensinnigen Qualitätsanspruch: Die E-Scooter sind robust konstruiert, werden regelmäßig in eigenen Werkstätten gewartet und bewusst für eine lange Lebensdauer gebaut. Das ist kein leeres Versprechen, sondern zeigt sich in der Praxis – weniger Ausfälle, weniger Wegwerfmentalität, mehr Nachhaltigkeit.
Ein weiterer, oft unterschätzter Aspekt: Dott betreibt die gesamte Wertschöpfungskette größtenteils selbst. Das reicht von der Entwicklung der Fahrzeuge über die Wartung bis hin zur Logistik und dem Kundensupport. Diese vertikale Integration ermöglicht es, schnell auf lokale Anforderungen zu reagieren und Innovationen direkt umzusetzen, ohne auf externe Dienstleister angewiesen zu sein. Wer schon mal nachts auf einen Support gewartet hat, weiß, wie wertvoll das sein kann.
Transparenz und soziale Verantwortung sind für Dott nicht bloß Marketing-Schlagworte. Die Firma veröffentlicht regelmäßig Berichte zu Umweltauswirkungen und setzt auf faire Arbeitsbedingungen für das eigene Personal. Lokale Teams kümmern sich um die Fahrzeuge und sorgen dafür, dass die Roller nicht nur verfügbar, sondern auch sicher und ordentlich verteilt sind. Das Ergebnis? Städte, die nicht im Chaos versinken, sondern von der neuen Mobilität profitieren.
Ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist zudem die konsequente Ausrichtung auf Klimaneutralität. Dott setzt auf Ökostrom für den Betrieb und das Laden der Flotten, recycelt Altteile und optimiert kontinuierlich die Logistik, um Emissionen zu minimieren. Das ist nicht nur grün, sondern clever gedacht – und hebt Dott von vielen Wettbewerbern ab, die solche Themen eher stiefmütterlich behandeln.
Und mal ehrlich: Die Mischung aus technischer Raffinesse, sozialem Verantwortungsbewusstsein und nachhaltigem Denken findet man so in dieser Konsequenz kaum bei anderen Anbietern. Genau das macht das Mobilitätskonzept von Dott so einzigartig.
So funktioniert die Nutzung von Dott E-Scootern in der Praxis
Die Nutzung eines Dott E-Scooters ist erstaunlich unkompliziert und trotzdem steckt mehr dahinter, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Alles beginnt mit der Dott-App: Nach dem Download und einer schnellen Registrierung kann’s eigentlich schon losgehen. Doch die Praxis hält ein paar clevere Details bereit, die den Unterschied machen.
- Fahrzeug finden: Die App zeigt in Echtzeit verfügbare E-Scooter in der Nähe. Besonders praktisch: Es werden nicht nur Standorte, sondern auch der Akkustand und die erlaubten Parkzonen angezeigt. So lässt sich gezielt planen, ohne böse Überraschungen.
- Entsperren und Starten: Ein QR-Code am Lenker genügt, um den Scooter zu entsperren. Das System prüft automatisch, ob du dich in einer erlaubten Zone befindest – und gibt dir sogar Hinweise, falls du im Begriff bist, in eine Sperrzone zu fahren.
- Fahrt und Navigation: Während der Fahrt bietet die App eine Live-Kartenansicht. Sie zeigt nicht nur den eigenen Standort, sondern auch aktuelle Verkehrsinfos, Baustellen oder empfohlene Routen. Gerade in fremden Städten ein echter Pluspunkt.
- Parken und Beenden: Nach der Fahrt muss der E-Scooter in einer erlaubten Zone abgestellt werden. Die App prüft per GPS, ob der Standort passt, und gibt ein Feedback, falls du nachjustieren musst. Erst dann kann die Fahrt beendet werden – das verhindert wildes Abstellen.
- Zahlung und Abrechnung: Die Abrechnung erfolgt automatisch über die hinterlegte Zahlungsmethode. Neben Einzelfahrten gibt es Tages-, Wochen- oder Monatspässe, die direkt in der App gebucht werden können. Alles transparent, ohne versteckte Kosten.
Ein kleines, aber feines Detail: Die App informiert bei jedem Schritt über lokale Besonderheiten, wie etwa spezielle Verkehrsregeln oder saisonale Angebote. Das sorgt für Orientierung und macht die Nutzung auch für Neulinge stressfrei.
Pro- und Contra-Tabelle: Vorteile und Herausforderungen des Dott E-Scooter-Konzepts
Pro | Contra |
---|---|
Robuste Bauweise und regelmäßige Wartung der E-Scooter für hohe Zuverlässigkeit | Gelegentlich eingeschränkte Verfügbarkeit in Randgebieten oder zu Stoßzeiten |
Klimaneutrales Konzept mit Ökostrom und Recycling-Strategien | Integration in den ÖPNV oder an Bahnhöfen noch nicht überall optimal |
Transparente Preisgestaltung mit Flatrates und Rabatten | Preis kann je nach Stadt und Nachfrage variieren |
Nutzerfreundliche App mit Live-Karten, Support und individuellen Einstellungen | Technische Störungen können Fahrten vorübergehend verzögern |
Hohes Maß an Datenschutz und Transparenz in der Datenverarbeitung | Aktive Einwilligungen und Einstellungen gelegentlich für Nutzer aufwendig |
Sicherheitsmerkmale wie automatische Geschwindigkeitsanpassung und digitale Trainings | Maximale Geschwindigkeit in manchen Bereichen bewusst limitiert |
Lokale Teams und soziale Verantwortung, inklusive fairer Arbeitsbedingungen | Wartungsstatus und Sperrzonen können zu spontanen Routenwechseln führen |
Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit bei Dott
Dott setzt in Sachen Nachhaltigkeit auf konkrete Maßnahmen, die über das übliche „grüne Image“ hinausgehen. Was auffällt: Der Anbieter hat einen klaren Plan, wie Ressourcen geschont und Emissionen gesenkt werden. Die Flotte wird kontinuierlich modernisiert, wobei Materialien gezielt so ausgewählt werden, dass sie möglichst langlebig und am Ende ihres Lebenszyklus wiederverwertbar sind.
- Wartung statt Wegwerfen: Dott betreibt eigene Reparaturzentren, in denen defekte Roller instand gesetzt und nicht einfach ausgetauscht werden. Das reduziert Elektroschrott erheblich.
- Strom aus erneuerbaren Quellen: Der Strom zum Laden der E-Scooter stammt zu 100% aus zertifizierten Ökostromquellen. Das betrifft sowohl die Roller selbst als auch die Logistikfahrzeuge, wo immer es technisch möglich ist.
- Kurze Transportwege: Durch lokale Teams und dezentrale Lagerung werden unnötige Fahrten vermieden. Das spart nicht nur Zeit, sondern senkt auch den CO2-Ausstoß im laufenden Betrieb.
- Transparente Umweltziele: Dott veröffentlicht regelmäßig Fortschrittsberichte zu CO2-Reduktion und Recyclingquoten. Diese Zahlen sind öffentlich einsehbar und werden unabhängig geprüft.
Unterm Strich ist das nicht nur ein Versprechen, sondern gelebte Praxis – mit spürbaren Effekten für die Stadtluft und das Klima.
Sicherheitsmerkmale und verantwortungsvolle Nutzung der Dott E-Scooter
Dott legt Wert auf Sicherheit – und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern im echten Stadtverkehr. Neben der robusten Bauweise der Fahrzeuge sorgen ausgeklügelte technische Features für zusätzlichen Schutz.
- Automatische Geschwindigkeitsanpassung: In sensiblen Bereichen wie Fußgängerzonen oder an stark frequentierten Plätzen wird die Maximalgeschwindigkeit der E-Scooter per Geofencing automatisch reduziert. Das minimiert Unfallrisiken, ohne dass Nutzer selbst aktiv werden müssen.
- Intelligente Bremsassistenz: Die Bremsen reagieren feinfühlig und werden regelmäßig digital überwacht. Sollte ein technisches Problem erkannt werden, wird der Roller automatisch gesperrt und kann nicht mehr genutzt werden.
- Präzise Parkhinweise: Die App warnt, wenn du in einer verbotenen Zone abstellen willst, und gibt Hinweise auf sichere Abstellflächen. Das schützt Fußgänger und sorgt für mehr Ordnung im Straßenbild.
- Schulungsangebote: Für neue Nutzer gibt es digitale Sicherheitstrainings direkt in der App. Dort werden Verkehrsregeln, Bremsverhalten und das richtige Verhalten im Straßenverkehr anschaulich erklärt.
- Erinnerungen an Helmnutzung: Vor Fahrtantritt erinnert die App an das Tragen eines Helms. Wer keinen dabei hat, findet in einigen Städten sogar Hinweise auf Leihstationen in der Nähe.
Verantwortungsvolle Nutzung ist bei Dott also kein Zufall, sondern das Ergebnis durchdachter Technik und klarer Kommunikation.
Dott App: Nutzerfreundlichkeit, Funktionen und Support
Die Dott App punktet mit einer durchdachten, intuitiven Bedienoberfläche, die sowohl Technikmuffel als auch Digital Natives abholt. Was sofort auffällt: Ladezeiten sind kurz, die Menüführung ist logisch aufgebaut und alle wichtigen Funktionen sind mit wenigen Fingertipps erreichbar.
- Live-Kartenansicht: Die App aktualisiert Standorte und Verfügbarkeiten der E-Scooter in Echtzeit. Besonderheit: Auch die Reichweite der einzelnen Fahrzeuge wird übersichtlich angezeigt, sodass niemand mit leerem Akku liegen bleibt.
- Reservierungsfunktion: Wer auf Nummer sicher gehen will, kann einen Scooter für einige Minuten vorab reservieren – ideal in Stoßzeiten oder bei Events.
- Flexible Zahlungsmethoden: Neben klassischen Optionen wie Kreditkarte und PayPal stehen auch moderne Dienste wie Apple Pay oder Google Pay zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt sekundenschnell und transparent.
- Individuelle Einstellungen: Nutzer können Benachrichtigungen, Sprache und sogar die Kartenansicht nach eigenen Vorlieben anpassen. Das sorgt für ein persönliches Erlebnis, das sich von anderen Sharing-Apps abhebt.
- Support direkt in der App: Bei Problemen oder Fragen steht ein Live-Chat zur Verfügung. Antworten kommen meist innerhalb weniger Minuten, auch abends oder am Wochenende. Zusätzlich gibt es einen FAQ-Bereich mit Suchfunktion für schnelle Selbsthilfe.
- Regelmäßige Updates: Die App wird kontinuierlich weiterentwickelt. Neue Features wie Gruppenfahrten oder Rabattaktionen werden per Push-Nachricht angekündigt und sind sofort nutzbar.
Das Zusammenspiel aus klarer Struktur, flexiblen Einstellungen und reaktionsschnellem Support macht die Dott App zu einem echten Pluspunkt im Alltag.
Datenschutz und Transparenz bei Dott-Sharing
Datenschutz und Transparenz stehen bei Dott-Sharing nicht nur auf dem Papier, sondern werden aktiv gelebt. Die Plattform setzt auf eine verschlüsselte Übertragung sämtlicher Nutzerdaten und ermöglicht es, die eigenen Daten jederzeit einzusehen oder löschen zu lassen. Ein spezielles Transparenz-Dashboard in der App zeigt, welche personenbezogenen Informationen gespeichert werden und zu welchem Zweck – etwa zur Routenoptimierung oder für Rechnungszwecke.
- Datensparsamkeit: Es werden nur die Daten erhoben, die für die Nutzung des Dienstes wirklich notwendig sind. Bewegungsprofile werden nicht dauerhaft gespeichert, sondern nach Abschluss der Fahrt anonymisiert.
- Klare Einwilligungen: Nutzer müssen aktiv in jede Datenverarbeitung einwilligen. Die Einwilligungen können jederzeit in den Profileinstellungen widerrufen werden, ohne dass der Zugang zur App verloren geht.
- Offene Kommunikation: Dott informiert regelmäßig über Änderungen in den Datenschutzrichtlinien und erklärt diese in verständlicher Sprache – kein Fachchinesisch, sondern Klartext.
- Unabhängige Prüfungen: Die Datenschutzmaßnahmen werden regelmäßig von externen Stellen kontrolliert. Die Ergebnisse sind öffentlich einsehbar und werden transparent kommuniziert.
Wer Wert auf digitale Selbstbestimmung legt, findet bei Dott ein ungewöhnlich hohes Maß an Kontrolle und Nachvollziehbarkeit.
Preisgestaltung, Rabatte und Flatrates: Dott im Kostenüberblick
Dott überzeugt mit einer transparenten und flexiblen Preisstruktur, die sich gezielt an verschiedene Nutzergruppen richtet. Statt undurchsichtiger Gebührenmodelle gibt es bei Dott klar nachvollziehbare Tarife, die sich je nach Stadt und Nachfrage leicht unterscheiden können. Die Kosten setzen sich in der Regel aus einer Startgebühr und einem Minutenpreis zusammen, wobei der genaue Betrag in der App vor Fahrtantritt angezeigt wird.
- Flatrates und Pässe: Für Vielnutzer bietet Dott Tages-, Wochen- und Monatspässe an. Diese Flatrates decken eine bestimmte Anzahl von Freiminuten oder unbegrenzte Fahrten innerhalb des gewählten Zeitraums ab. Besonders für Pendler oder Studierende kann sich das schnell rechnen.
- Rabattaktionen: Immer wieder gibt es zeitlich begrenzte Sonderaktionen, etwa für Neukunden, an Feiertagen oder in Kooperation mit lokalen Events. Diese Rabatte werden direkt in der App angezeigt und lassen sich unkompliziert aktivieren.
- Empfehlungsprogramme: Wer Freunde oder Kollegen wirbt, erhält Freifahrten oder Guthaben. Die Bedingungen sind transparent und die Prämien werden nach erfolgreicher Registrierung des Geworbenen automatisch gutgeschrieben.
- Keine versteckten Kosten: Dott verzichtet auf Zusatzgebühren für das Parken oder das Beenden der Fahrt in erlaubten Zonen. Auch Stornierungen von Reservierungen sind in der Regel kostenfrei möglich.
- Lokale Anpassungen: In manchen Städten gibt es spezielle Tarife für bestimmte Nutzergruppen, etwa vergünstigte Preise für Schüler, Azubis oder Sozialticket-Inhaber. Details dazu finden sich jeweils in der App unter dem Menüpunkt „Preise“.
Unterm Strich bleibt: Wer regelmäßig mit Dott unterwegs ist, profitiert von einem fairen und dynamischen Preismodell, das sich an den individuellen Bedarf anpasst und immer wieder mit attraktiven Extras überrascht.
Praktische Erfahrungsbeispiele mit dem Dott-Angebot
Wie schlägt sich Dott im echten Alltag? Hier ein paar authentische Einblicke, die zeigen, wie vielseitig das Angebot genutzt wird:
- Ein Berufspendler aus Köln berichtet, dass er morgens regelmäßig den Dott E-Scooter nutzt, um die „letzte Meile“ zwischen S-Bahn und Büro zu überbrücken. Besonders praktisch findet er die Möglichkeit, bei Verspätungen spontan auf einen Roller umzusteigen, ohne lange suchen zu müssen.
- Eine Studentin in Lyon nutzt Dott bevorzugt für den Heimweg nach abendlichen Vorlesungen. Sie hebt hervor, dass die Scooter auch zu später Stunde noch verfügbar sind und die App sie zuverlässig zu den nächstgelegenen, sicheren Parkzonen lotst.
- Touristen in Amsterdam berichten, dass sie mit Dott flexibel von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit fahren konnten. Gerade für Ortsfremde sei die Orientierung über die App hilfreich, um stressfrei durch die Stadt zu kommen und keine Zeit mit Parkplatzsuche zu verlieren.
- In Brüssel nutzt ein Lieferdienstfahrer Dott als Ergänzung zu seinem E-Bike, um in Stoßzeiten kleine Lieferungen schneller ans Ziel zu bringen. Die Möglichkeit, Fahrten minutengenau abzurechnen, macht das Angebot für ihn besonders attraktiv.
- Ein Rentnerpaar aus Paris lobt die einfache Bedienung der App und die Möglichkeit, gemeinsam als Gruppe mehrere Scooter zu buchen. So konnten sie spontane Ausflüge in verschiedene Stadtteile unternehmen, ohne auf Busfahrpläne achten zu müssen.
Diese Beispiele zeigen: Egal ob Pendler, Studentin, Tourist oder Rentner – Dott passt sich flexibel an unterschiedliche Lebenssituationen an und eröffnet neue Wege, sich unkompliziert und unabhängig in der Stadt zu bewegen.
Herausforderungen und Lösungen im Alltag mit Dott E-Scootern
Im Alltag mit Dott E-Scootern tauchen manchmal Herausforderungen auf, die erst auf den zweiten Blick sichtbar werden. So kommt es beispielsweise vor, dass die Verfügbarkeit in Randlagen oder zu Stoßzeiten eingeschränkt ist. Gerade am Stadtrand oder nach Großveranstaltungen sind die Roller manchmal schneller vergriffen als gedacht. Dott begegnet diesem Problem mit dynamischer Flottensteuerung: Über eine intelligente Analyse der Nutzungsdaten werden Scooter gezielt in unterversorgte Gebiete umverteilt, um Engpässe zu minimieren.
Ein weiteres Thema ist die Integration in bestehende Verkehrssysteme. Nutzer wünschen sich häufig bessere Anbindungen an ÖPNV-Knotenpunkte oder sichere Abstellflächen an Bahnhöfen. Dott arbeitet hierfür mit Städten und Verkehrsunternehmen zusammen, um gemeinsam spezielle Parkflächen und Mobilitätsstationen einzurichten. Das erleichtert den Umstieg und sorgt für mehr Ordnung im öffentlichen Raum.
Auch technische Störungen wie plötzliche App-Abstürze oder Verbindungsprobleme mit dem Roller können im Alltag auftreten. Hier setzt Dott auf eine kontinuierliche Verbesserung der Software und bietet einen Notfall-Support, der direkt über die App erreichbar ist. Nutzer erhalten im Problemfall Soforthilfe und können ihre Fahrt meist ohne lange Unterbrechung fortsetzen.
- Verfügbarkeit in Randlagen: Flottenumverteilung per Datenanalyse
- Integration mit ÖPNV: Kooperationen für bessere Umstiegsoptionen
- Technische Störungen: Schneller In-App-Support und regelmäßige Updates
Solche Lösungen zeigen, dass Dott nicht nur auf kurzfristige Trends reagiert, sondern den Alltag seiner Nutzer aktiv mitgestaltet und stetig optimiert.
Dott E-Scooter in europäischen Städten: Sprachen, Verfügbarkeit und lokale Besonderheiten
Dott E-Scooter sind mittlerweile in einer Vielzahl europäischer Städte präsent und passen sich flexibel an lokale Gegebenheiten an. Die Verfügbarkeit reicht von Metropolen wie Paris, Berlin und Brüssel bis hin zu kleineren Städten, wobei das Angebot stetig wächst. Jede Stadt bringt dabei ihre eigenen Besonderheiten mit, auf die Dott gezielt eingeht.
- Sprachenvielfalt: Die Dott-App unterstützt zahlreiche europäische Sprachen, darunter Deutsch, Französisch, Niederländisch, Italienisch und Spanisch. Die Sprache wird automatisch an die Systemeinstellungen des Smartphones angepasst, sodass Nutzer ohne Umwege starten können.
- Lokale Regelungen: In einigen Städten gelten spezielle Verkehrs- und Parkregeln für E-Scooter. Dott integriert diese Vorgaben direkt in die App, etwa durch Hinweise zu Tempo-Limits, Fahrverbotszonen oder vorgeschriebenen Parkflächen. Das reduziert Bußgelder und sorgt für reibungslose Fahrten.
- Stadtindividuelle Angebote: Es gibt immer wieder exklusive Aktionen, die nur in bestimmten Städten verfügbar sind – zum Beispiel vergünstigte Flatrates für Pendler in Amsterdam oder spezielle Wochenend-Tarife in Rom. Diese lokalen Besonderheiten werden in der App prominent angezeigt.
- Integration in städtische Mobilitätskonzepte: In mehreren Städten ist Dott Teil von übergreifenden Mobilitätsplattformen, sodass Nutzer verschiedene Verkehrsmittel – etwa ÖPNV, Bike-Sharing und E-Scooter – mit einer App kombinieren können.
Die Anpassungsfähigkeit an lokale Anforderungen und die konsequente Mehrsprachigkeit machen Dott zu einem verlässlichen Begleiter für Städtereisende und Einheimische gleichermaßen.
Tipps für eine optimale Nutzung der Dott E-Scooter
Mit ein paar cleveren Kniffen lässt sich das volle Potenzial der Dott E-Scooter ausschöpfen. Hier einige erprobte Tipps, die nicht jeder kennt, aber im Alltag wirklich den Unterschied machen:
- Gruppenfahrten organisieren: Wer mit Freunden unterwegs ist, kann über die App mehrere Scooter gleichzeitig buchen und verwalten. Das spart Zeit und sorgt dafür, dass niemand zurückbleibt – gerade bei spontanen Ausflügen ein echter Vorteil.
- Favoriten-Funktionen nutzen: In der App lassen sich häufig genutzte Start- und Zielorte als Favoriten speichern. So wird die Routenauswahl noch schneller und du siehst auf einen Blick, ob an deinem Lieblingsspot gerade ein Scooter verfügbar ist.
- Verfügbarkeit zu Randzeiten checken: Frühmorgens oder spätabends sind die Chancen auf freie Roller oft am größten. Wer flexibel ist, kann so Engpässe umgehen und stressfrei losfahren.
- Push-Benachrichtigungen aktivieren: So bleibst du über neue Rabatte, lokale Aktionen oder wichtige Änderungen im Betriebsgebiet immer auf dem Laufenden – und verpasst keine Gelegenheit, günstiger zu fahren.
- Wartungsstatus prüfen: Die App zeigt gelegentlich Hinweise zu geplanten Wartungen oder temporären Sperrungen an. Ein kurzer Blick vor Fahrtantritt verhindert unnötige Umwege.
- Lokale Events ausnutzen: Bei Stadtfesten oder Großveranstaltungen bietet Dott oft spezielle Parkzonen oder Bonusminuten an. Ein Blick in die App-News lohnt sich, um von solchen Extras zu profitieren.
Mit diesen Tipps bist du nicht nur schneller und günstiger unterwegs, sondern holst auch das Maximum aus dem Dott-Erlebnis heraus.
FAQ zum Dott E-Scooter-Sharing: Anwendung, Sicherheit und Mehrwert
Wie kann ich einen Dott E-Scooter nutzen?
Um einen Dott E-Scooter zu nutzen, laden Sie die Dott-App herunter, registrieren sich, suchen einen verfügbaren Roller auf der Live-Karte und entsperren ihn per QR-Code. Start, Navigation sowie das sichere Parken verlaufen komplett appgestützt und sind einfach verständlich gestaltet.
Welche Sicherheitsfunktionen bietet Dott für E-Scooter-Fahrer?
Dott E-Scooter verfügen über automatische Geschwindigkeitsanpassung in sensiblen Bereichen, intelligente Bremsassistenz, präzise Parkhinweise und regelmäßige Wartung. In der App gibt es digitale Sicherheitstrainings sowie Hinweise und Reminder zur Helmnutzung.
Wie nachhaltig ist das Mobilitätskonzept von Dott?
Dott setzt auf langlebige Fahrzeuge, betreibt eigene Reparaturzentren zur Reduzierung von Elektroschrott und nutzt zertifizierten Ökostrom für das Laden der Flotte. Die CO2-Reduktion und Recyclingquoten werden regelmäßig in öffentlich einsehbaren Berichten dokumentiert.
Welche Kostenmodelle und Rabatte gibt es bei Dott?
Neben transparenten Minutenpreisen bietet Dott Tages-, Wochen- und Monatspässe, regelmäßige Rabattaktionen und Empfehlungsprogramme. Alle Preise und Sonderaktionen sind vor Fahrtbeginn in der App einsehbar, sodass keine versteckten Kosten entstehen.
Wie werden Datenschutz und Transparenz bei Dott gewährleistet?
Dott setzt auf verschlüsselte Datenübertragung, sammelt nur notwendige Daten und gibt Nutzern die Kontrolle über ihre personenbezogenen Informationen. Alle Datenschutzrichtlinien und Einwilligungen sind transparent in der App einsehbar und können jederzeit angepasst werden.